Wer organisiert das Ganze?

Organisiert wird der HOP! Landesjugendkongress vom Hessischen Jugendring (hjr) in Kooperation mit dem Hessischen Landtag. Dabei übernimmt das HOP! Projektteam im hjr insbesondere die Koordination und konkrete Veranstaltungsplanung des HOP! Landesjugendkongresses.

Neben dem Hessischen Jugendring und dem Hessischen Landtag gehören zur Organisationsstruktur des HOP! Landesjugendkongresses außerdem ein Jugendgremium und eine Fachgruppe.

Was ist das HOP! Jugendgremium?

Das Jugendgremium ist das Beteiligungsgremium des HOP! Landesjugendkongresses. Das Jugendgremium besteht aus 15 Mitgliedern im Alter von 15 bis 23 Jahren mit unterschiedlichen Beschäftigungen, Interessen und Erfahrungen.

Ein wichtiges Kriterium der Jugendbeteiligung lautet: Sie bezieht junge Menschen und ihre Sichtweisen von Anfang an mit ein, auch schon während der Konzeption und Planung.

Das erste Treffen des Jugendgremiums fand im Januar 2022 statt – seitdem ist viel passiert. So hat das Jugendgremium u. a. das HOP! Veranstaltungskonzept entwickelt, sich ein buntes Rahmenprogramm ausgedacht und war in die Öffentlichkeitsarbeit auf den HOP! Social-Media-Kanälen eingebunden.

Wenn ihr mehr über das Jugendgremium und seine Mitglieder erfahren möchtet, schaut gerne auf Instagram vorbei!

Was ist die HOP! Fachgruppe?

Die Fachgruppe besteht aus Erwachsenen, die in verschiedenen Bereichen arbeiten, die mit dem HOP! Landesjugendkongress in Verbindung stehen: dem Hessischen Kultusministerium, kommunalen Jugendämtern, der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen, der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendbeteiligung, der Frankfurter Behinderten-Arbeitsgemeinschaft etc.

Die Fachgruppe berät das Projektteam des hjr fachlich und stellt zudem die Anbindung an die vielen Strukturen sicher, die später auch für den HOP! werben sollen: Jugendämter, Schulen, Jugendzentren etc. Sie unterstützt damit die Öffentlichkeitsarbeit.

Denn das Ziel ist es, möglichst viele Jugendliche zu erreichen, auch über eine persönliche Ansprache und bereits bestehende Beziehungen. Insbesondere sollen Jugendliche erreicht werden, die bisher kaum oder keine Erfahrungen mit Beteiligung oder Politik gemacht haben.